
Die größte Enttäuschung von meinem Einkauf bei Dae Yang ist der Taru Sake.
Schon der Geruch beim Öffnen verrät, dass da eine ganz andere Geschmacksnote zu erwarten ist. So war es dann auch. Ein sehr merkwürdiger Beigeschmack beherrscht das Aroma, der sich bei jedem weiteren Schluck noch verstärkt. Vielleicht sollte man den Sake wie den Choja warm trinken, denn in kalt fand ich den Geschmack unerträglich. Den Rest, den ich noch habe, werde ich dann in den nächsten Tagen mal erhitzen und dann schauen, ob er mir da besser schmeckt.
Angeblich kommt dieser spezielle Geschmack von der Lagerung in einem Zedernfass.